Die Dorfsaal Oudler VoG. hat einen wichtigen Schritt in Richtung Umweltschutz und Nachhaltigkeit unternommen, indem sie eine neue Photovoltaik-Anlage in Betrieb genommen hat. Diese Maßnahme wurde in Zusammenarbeit mit Courant d’Air, dem Stromversorger Cociter und der großzügigen finanziellen Unterstützung der König-Baudouin-Stiftung umgesetzt.
Diese Anschaffung wird über einen 10-Jahres-Kredit mit Courant d’Air finanziert. Das Ziel dieser Initiative ist es, den Dorfsaal nachhaltiger zu gestalten und 100% seines Strombedarfs aus erneuerbaren Energien zu decken.
Cociter, der Stromversorger, der diesen grünen Strom liefert, hat im Greenpeace-Ranking für grünen Strom den ersten Platz belegt. Dies unterstreicht die hohe Qualität und Umweltverträglichkeit des erzeugten Stroms. Dank dieser Partnerschaft kann die Dorfsaal Oudler VoG nun seinen Kunden nicht nur nachhaltige, sondern auch kostengünstigere Stromtarife anbieten.
In der kurzen Zeit seit der Inbetriebnahme der von energyforhome und Raphael Mollers installierten Photovoltaik-Anlage konnte bereits eine beeindruckende Menge sauberer Energie erzeugt werden. Insgesamt wurden 1,26 Megawattstunden (MWh) Strom produziert. Dies entspricht einer eingesparten CO2-Emission von 550 Kilogramm, was einem Äquivalent von 17 gepflanzten Bäumen entspricht. Diese Zahlen verdeutlichen den positiven Umwelteinfluss dieser Initiative und zeigen, wie der Dorfsaal Oudler VoG aktiv zum Klimaschutz beiträgt.
Die VoG. ist fest davon überzeugt, dass der Klimaschutz eine gemeinsame Verantwortung ist und jeden Einzelnen betrifft. Die Implementierung dieser Photovoltaik-Anlage ist ein bedeutender Schritt in Richtung einer nachhaltigeren Zukunft und ein Beispiel dafür, wie Gemeinschaften durch Partnerschaften und Engagement einen positiven Beitrag zum Umweltschutz leisten können. Der Dorfsaal Oudler VoG hofft, dass diese Initiative dazu inspirieren wird, ähnliche Maßnahmen zu ergreifen, um den Übergang zu erneuerbaren Energien und den Schutz unseres Planeten voranzutreiben. Die VoG. dankt Courant d’Air, Cociter, der König-Baudouin-Stiftung sowie Raphael Mollers für den reibungslosen Ablauf des Projektes.